Zur Arbeitsweise von AIDA Wirtschaftsdienste / Phoenix Gesellschaft für Unternehmensberatung GmbH
Business Turnaround Solutions warnt ausdrücklich davor, sich an AIDA Wirtschaftsdienste / mittlerweile Phoenix Gesellschaft für Unternehmensberatung GmbH & Co.KG zu wenden. Unsere Recherchen sowie der Kontakt zu ehemaligen Partnern von AIDA Wirtschaftsdienste haben wiederholt bestätigt:Die angebotenen Leistungen werden von AIDA Wirtschaftsdienste mangelhaft umgesetzt und sind rechtlich hochgradig angreifbar! Für Sie als Kunde von AIDA Wirtschaftsdienste besteht die große Gefahr, nachträglich belangt zu werden.
Kunden können sich bei AIDA Wirtschaftsdienste zwischen „großen“ und „kleinen EU-Lösungen“ entscheiden. Die Kosten beginnen bei 3000 Euro für die kleine EU-Lösung, eine große kostet 5000 - 8000 Euro; teilweise noch mehr. Ein Verkauf der insolvenzbedrohten Firma wird in Deutschland zum Schein notariell beglaubigt. Um eine deutsche Firma nach England zu transferieren ist jedoch kein Notar nötig; es reicht anwaltliche Begleitung.
Ehemalige Kunden und Partner von AIDA Wirtschaftsdienste berichten zudem: Trotz beträchtlicher Kosten wird das Unternehmen nicht legal und beweisbar verkauft, vor allem nicht die Firmen, die auf eine „kleine EU-Lösung“ vertrauen. Die Beglaubigung verlässt in der Regel nicht einmal das Notarbüro.
Bei der sogenannten „großen EU Lösung“ wird in Großbritannien eine Limited eröffnet, die den gleichen bzw. einen ähnlichen Namen trägt, wie das deutsche Unternehmen. Berichten zufolge findet ein legaler Aufkauf oder eine Transaktion aber auch hier nicht statt.
Diese neu gegründeten britischen Firmen haben nichts mit den Firmen zu tun, die AIDA transferieren soll. Es sind offensichtlich Scheinfirmen, die im englischen Raum nie arbeiten, sondern wegen fehlender Aktivität nach etwa einem viertel Jahr wieder geschlossen werden. Der Direktor (Geschäftsführer) tritt in der Regel vorher aus. Der Verdacht liegt nahe, dass dies nur geschieht, um eine Firmentransaktion vorzutäuschen.
Tatsächlich wird die alte Firma auf dem Papier an eine Art „Sammelholding“ verkauft, die nach wenigen Monaten ebenfalls aus dem Handelsregister in England „verschwindet“. Firmen sowie deren Geschäftsunterlagen, die an AIDA Wirtschaftsdienste übergeben werden, verlassen niemals deutschen Boden.
Beide Verfahren stellen keine legale Firmentransaktion dar. Ein rechtmäßiger Verkauf und Transfer können auf diese Weise nicht nachgewiesen werden. Daher sind Sie als ehemaliger Geschäftsführer, der sich an AIDA Wirtschaftsdienste wendet, weiterhin der beträchtlichen Gefahr ausgesetzt, von deutschen Behörden und Gerichten belangt zu werden.
Wir bitten Sie in aller Deutlichkeit, sich bei geschäftlichen Schwierigkeiten und Liquidationen nicht an AIDA Wirtschaftsdienste bzw. die Phoenix Gesellschaft für Unternehmensberatung GmbH, sondern seriöse Unternehmen zu wenden.
Auf folgender Seite finden Sie weitere Informationen zur Funktionsweise von Firmenbestattungen:
http://kundenlistefirmenbestatter.blogspot.de/2013/05/firmenbestattung-ala-klaus-nurck.html
Des Weiteren wurde dort sogar die Kundenliste von AIDA Wirtschaftsdienste veröffentlicht.
http://kundenlistefirmenbestatter.blogspot.de/2013/04/kai-uwe-scheding-kundenliste-aida.html?view=magazine
http://kundenlistefirmenbestatter.blogspot.de/2013/04/torsten-pachale-kundenliste-aida.html?view=magazine